In den 1990er Jahren war es üblich in verschiedene Läden zu gehen, um sich das zu kaufen was man brauchte, da fuhr man schonmal länger, wenn es etwas Spezifisches sein musste. Erst in den letzten zwei Jahrzehnten ist das Internet immer populärer geworden, bis es dann soweit möglich war, sich Produkte von der anderen Seite der Welt liefern zu lassen.  

Dies war natürlich nur möglich dank des Internets, aber nur dank des Internets?  
Nein!  

Das Internet ist eine schöne Sache mit seinen tausenden Webpages mit Shops und Blogs etc., aber besonders damals gab es sowas noch nicht, ein simples Interface und das wars, überwiegend wurde das Internet von Leuten genutzt die Spaß daran hatten sich mit Technik auseinanderzusetzten, so sind die ersten Chatrooms entstanden, von einkaufen in Asien, wenn man in Europa lebt, war noch lange nichts zu sehen.  

Doch die Umwelt entwickelte, stetig kamen mehr Leute auf den Geschmack und auch Geschäftseigentümer, die potential gesehen haben, natürlich kann man eine blanke Seite mit ein paar Knöpfen schlecht jemanden präsentieren, man engagierte also Webdesigner, oder am Anfang eher Grafikdesigner mit einem Fable für Technik und Software. Die ersten ansehbaren Webpages waren geboren. 

Warum Webpages so wichtig sind 

Bessere Webpages gaben natürlich den Anreiz für mehr Freizügigkeit, ein Wandel in der sozialen Welt fand statt. Vieles ist heutzutage akzeptiert und auch gern gesehen tatsächlich. Ob es ein Blog über die besten Sexspielzeuge ist, less mehr, oder über die Freiheit und Natur bis hin zu Demonstrationen und Revolutionen, fast alles hat sich schon im Internet auf Webpages gefunden.  
Dies wäre alles nicht möglich gewesen, wenn dem normalen Konsumenten das Internet nicht leichter gemacht wurde durch die fleißige Arbeit einiger Grafikdesigner und Ihrem Wissen und Ihrer Kreativität. Ein breites Publikum und eine mehr als gute Akzeptanz machen es möglich das sich dieses System zugunsten der Menschen weiterentwickelt.